Die Wohnpsychologie rückt uns Menschen in den Mittelpunkt und nicht die Designer Couch
Was haben Wohnräume mit unseren Gefühlen zu tun?
Den Großteil unserer Zeit verbringen wir Menschen in Räumen. Wenn wir einen Raum betreten, löst dieser unmittelbar Gefühle in uns aus, wie z.B. Begeisterung, Behaglichkeit oder aber auch Enge, visuelle Überforderung oder Unwohlsein.
Wenn wir die Mechanismen der Raumwirkung kennen, können wir die negativen Einflüsse reduzieren oder gar gänzlich vermeiden. Genau damit beschäftigt sich die Wohnpsychologie und liefert uns Lösungsansätze.
Den Grundriss eines Raumes können wir selten ändern. Das geeignete Zusammenspiel aus Farben, Materialien, Licht, Anordnung der Möbel und Dekorationsobjekte ermöglicht uns jedoch, unsere Wohnqualität wesentlich zu erhöhen.
Meine Überzeugung ist,
- dass wir die Wirkung vieler Räume, wie z.B. Büro, weder beeinflussen noch uns ihr entziehen können. Doch aus unseren eigenen vier Wänden haben wir die Chance einen Ort zu erschaffen, an dem wir uns absolut wohlfühlen sowie Geborgenheit und Ruhe finden
- dass es dafür oft nicht viel Neues braucht . Aus dem was wir haben, lässt sich bereits viel herausholen. Oft ist es sogar der Fall, dass wir uns dabei vom Ballast des Unnötigen befreien können.
- dass wir zunächst herausfinden sollten, welche Wohnbedürfnisse wir haben. Erst dann holen wir das Beste für uns heraus und hören auf, nach den Vorstellungen der Anderen zu wohnen.
Ich stehe für Wohnräume, die
- deine Bedürfnise erfüllen
- dir Geborgenheit schenken
- vor allem mit Farben und Stoffen für Emotionen sorgen
- mit durchdachter Struktur absolute Usability bieten
Lass uns gemeinsam das volle Potential deiner Wohnräume ausschöpfen!
Das Journal Frankfurt 03/24 hat ein Special Frauen mit der Überschrift „Frauen, nur Mut!“ herausgebracht. Als Mitglied des Frauen-Netzwerks „Die Feldbergerin“ war auch ich mit meinem Unternehmen Raum & Gefühl Teil des Beitrags (S. 61-62). Es ist ein tolles Gefühl von so vielen Frauen umgeben zu sein, die für ihre Leidenschaft losgehen und etwas bewegen!
Den Beitrag findest du hier:
